Snus-Ratgeber

Tipps zur Aufbewahrung von Snus für eine längere Haltbarkeit

Snus ist ein Frischprodukt. Egal ob Portionssnus, loser Snus oder weißer Snus – man möchte, dass Geschmack, Feuchtigkeit und Stärke möglichst lange erhalten bleiben. Aber was beeinflusst eigentlich die Haltbarkeit von Snus – und wie sollte man ihn zu Hause lagern?

Temperatur ist entscheidend

Der wichtigste Faktor für die Haltbarkeit ist die Temperatur. Snus fühlt sich im Kalten am wohlsten, und nahezu alle Hersteller empfehlen die Lagerung im Kühlschrank. Das gilt sowohl für Tabaksnus als auch für Nikotinbeutel, wobei weißer Snus etwas besser bei Zimmertemperatur auskommt.

1. Im Kühlschrank hält sich Snus in der Regel bis zu 3 Monate ab Herstellungsdatum.

2. Bei Zimmertemperatur verkürzt sich die Haltbarkeit oft auf 2–4 Wochen, je nach Produkt und Luftfeuchtigkeit.

3. Vermeide Sonnenlicht und Hitze

Snus sollte niemals direkter Sonneneinstrahlung, auf Heizkörpern oder in einem heißen Auto ausgesetzt sein. Hitze trocknet den Snus aus, verändert das Aroma und kann den Nikotingehalt schneller abbauen.

Geruch, Geschmack und Konsistenz – woran merkt man, dass Snus alt ist?

Man merkt schnell, wenn Snus falsch gelagert wurde. Er kann muffig riechen, alt schmecken oder sich unter der Lippe hart und trocken anfühlen. Ausgetrocknete Nikotinbeutel liefern zudem oft eine schwächere Wirkung.

Tipps für längere Haltbarkeit:

1. Lagere Snusdosen immer im Kühlschrank.

2. Verwende eine luftdichte Box, wenn du Snus in größeren Mengen kaufst.

3. Friere Snus ein, den du nicht sofort brauchst – das verlängert die Haltbarkeit deutlich.

Gute Snuspflege ist einfach – aber macht einen großen Unterschied. Richtig gelagerter Snus schmeckt besser, hält länger und sorgt für ein deutlich angenehmeres Erlebnis.